Espressotorte

Zutaten für 10 Personen
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    Für den Boden ca. 200 g Löffelbiskuit in ca. 5 cm lange Stücke schneiden (geht mit einem Sägemesser am besten).
    Die Reste und die restlichen ganzen Löffelbiskuit in einen Gefrierbeutel geben, verschließen, mit einer Teigrolle zerbröseln und die Brösel in eine Rührschüssel geben (evtl. noch zwei drei ganze Biskuits beiseite legen).
    Butter zerlassen und mit den Löffelbiskuitbröseln gut vermischen. Die Bröselmasse in eine gefettete Springform (ca. 26 cm Durchmesser) geben und mit einem Löffel zu einem Boden andrücken.
    Löffelbiskuitstücke mit der Rundung nach oben dicht an dich an den Springformrand stellen, wenn sie nicht reichen, die zur Seite gelegten verwenden.

    Für die Espressocreme die Gelatine nach Packungsanleitung einweichen.
    Espresso mit Ricotta, Quark, Zucker und Vanillinzucker verrühren. Gelatine ausdrücken, auflösen und zunächst mit etwas Ricottamasse verrühren und dann zur restlichen Ricottamasse geben. Sobald die Masse beginnt, dicklich zu werden, Sahne steif schlagen und unterheben.
    Die Creme in die Springform füllen, aber darauf achten, dass die Löffelbiskuits aufrecht stehen bleiben. Mit Hilfe eines Teelöffels Vertiefungen in die Oberfläche drücken. Die Torte für ca. 2 Stunden kalt stellen.

    Zum Garnieren die Kuvertüre in einem kleinen Topf im Wasserbad bei schwacher Hitze geschmeidig rühren. Auf eine Platte gießen und wieder fest werden lassen. Mit einem Spachtel breite Schokoladenlocken abschaben.
    Die Torte vor dem Servieren mit Kakaopulver bestäuben und mit den Schokoladenlocken und Schokostäbchen garnieren.
    Für eine fruchtigere Torte, auf dem Boden erst eine Schicht Sauerkirschen verteilen. Es können dann auch auf die Oberfläche noch Kirschen gesetzt werden.