Amerikanische Barbecuesauce
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Zubereitung
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1Zwiebel und Knoblauch schälen, fein würfeln und in 2 EL Öl glasig braten. Dann Tomatensaft, -ketchup und -püree mit Honig, Essig, Senfpulver und Paprikapulver zufügen. Aufkochen und unter Rühren so lange köcheln lassen, bis eine glatte Sauce entstanden ist. Mit Cayennepfeffer, Worcester- und Tabascosauce pikant abschmecken.
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2Wird das Fleisch ohne vorheriges Marinieren gegart, die Sauce zusätzlich mit Salz würzen. Ansonsten die Sauce erkalten lassen und das jeweilige Fleisch darin (je nach Art) 6 -8 Stunden marinieren. Dabei hin und wieder wenden.
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3Das Fleisch vor dem Grillen oder Braten abtropfen lassen. Die Sauce in einem Topf mit dem restlichen Öl verrühren und bei starker Hitze sirupartig einkochen. Erst danach salzen.
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4Das Fleisch während des Garens immer wieder mit der Sauce bestreichen, bis sie ganz verbraucht ist und das Fleisch eine knusprige Kruste hat.
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5Variationen:
Wenn man dieser Barbecuesauce eine fernöstliche Note geben will, würzt man diese anstelle von Salz mit normaler und zusätzlich süßer Sojasauce. Diese kommt auch vor dem Mariniern schon hinein.
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6Auf die Franzosen geht vermutlich der Brauch zurück, die Sauce noch mit geriebenem Meerrettich zu schärfen. Wer es fruchtig liebt, hebt einen vollreifen, pürierten Pfirsich darunter. Diese Sauce jedoch sofort verbrauchen. Mit 2 - 3 EL gewürfelter frischer Ananas vermischt, ist die Sauce ideal zum Mariniern von Rinderrippchen. Sie werden wunderbar zart.
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7Passt zu Schweine- und flachen Rinderrippchen sowie zu Schweinebauch und -schulter oder Steaks vom Halsgrat.