Selbst gemachte Quarkblätterteigteilchen mit Marmelade

Zutaten für 6 Personen
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    Die gekühlte Margarine (ich nehme gern ALSAN-S) in Stücke schneiden und mit dem Quark (40%) und dem Mehl (bitte kein Backpulver verwenden!) gut verkneten, zu einem Kloß formen und in Frischhaltefolie gewickelt über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.

    Zur weiteren Zubereitung die Arbeitsfläche bemehlen und wie beim Plätzchen backen die Teigteile nicht zu dünn ausrollen. Dabei Ausgerolltes 3 bis 4 mal übereinanderlegen und erneut erneut ausrollen - der Teig geht dadurch "blättriger" auf. Achtung! Manchmal klebt der Teig etwas. Dann bitte mehr Mehl auf die Arbeitsfläche geben. Dadurch wird der Teig keinesfalls trocken.

    Die ausgerollten Teigplatten zunächst in Streifen schneiden und anschließend in Vierecke schneiden. Auf die Vierecke einen Klecks Marmelade oder etwas geraspelten Apfel (Alternativ: Pflaumenhälften) geben und die gegenüberliegenden Ecken übereinanderschlagen. Alles gut zu kleinen Päckchen verschließen, damit die Füllung nicht rauslaufen kann. Sollte das beim Backen passieren ist es auch nicht tragisch. Man muss sich nur beim Säubern des Bleches mehr Mühe geben.

    Den Backofen vorheizen. Die Teigteilchen auf ein zuvor mit Wasser benetztes Blech setzen und auf mittlerer Höhe (bei mir ist es die zweite Stufe von unten) bei 190 °C (Ober-/ und Unterhitze) ca. 30 Minuten backen. Die Oberfläche muss leicht gebräunt sein. Es werden etwa 2 Bleche.

    Die abgekühlten Kuchenteilchen mit Zuckerguss bestreichen.