Käsespätzle (Grundrezept)
Zutaten für 4 Personen
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Zubereitung
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1Für die Spätzle Weizenmehl mit Jodsalz vermischen, mit Muskat würzen und mit Eiern zu einem zähflüssigen Teig vermengen.
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2Mit dem Kochlöffel (oder der Küchenmaschine) so lange rühren, bis der Teig Blasen wirft. Abgedeckt 1 Stunde ruhen lassen.
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3Den Teig von einem großen Holzbrett mit einem Teigschaber oder einem großen Messer in kochendes Salzwasser schaben, aufkochen lassen.
Hinweis: Statt eines Holzbretts kann man auch ein spezielles Spätzlebrett oder eine Spätzlepresse benutzen.
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4Die Spätzle in gesalzenem Eiswasser kurz abschrecken. Gut abtropfen lassen und auf ein Küchentuch geben.
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5Für die Schmelze die Zwiebeln schälen, halbieren, in Streifen schneiden und in
einer Pfanne in Butterschmalz goldbraun braten. Auf einem Sieb abtropfen lassen. Einige Zwiebelstreifen zum Servieren beiseite legen.
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6Den Käse reiben und mit den Spätzle und den Zwiebeln vermischen. In eine flache Auflaufform geben und im Ofen bei 180 Grad Celsius Umluft 10 - 15 Minuten überbacken.
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7Hinweis:
Die Käsespätzle werden etwas saftiger und weniger fettig, wenn man vor dem Überbacken zusätzlich 100 ml Geflügelbrühe unterrührt.
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8Zum Servieren mit dem Schnittlauch und den restlichen Zwiebelstreifen bestreuen.
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9Extra-Tipp:
Wenn ihr die Käsespätzle mal anders genießen wollt, gebt ihr geräucherte Forellenfilets natur, leicht eingeölt (z. B. mit Rapsöl) auf einem separaten Teller kurz um Anwärmen mit in den Ofen.
Aber Achtung! Die Forellenfilets nicht zu lange im Ofen lassen, damit diese nicht austrocknen.
Zupft anschließend die Filets klein und gebt diese über die Spätzle.